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Hilfe! meine erste Haterin! Was soll ich tun???!!!!!!

 

 

Liebe Leute. Eigentlich wollte ich die Sommerpause mit einem richtig bombastischen Bäääääm-Motivation-Artikel beenden.

 

Aber unsere liebe Sara hat da etwas dazwischengefunkt.

 

 

Ich logge mich gestern Abend frisch-fröhlich auf frauenmut ein, will ein paar Updates machen.

 

 

Da stechen mir zwei Kommentare ins Auge.

 

 

Der erste („Du bitch!“) ist ja nun keine Beleidigung, sondern entspricht weitestgehend der Wahrheit.

 

Beim zweiten ist aber meine Geduld echt am Ende. Höllengeburt ist noch okay. Dass mit mir nicht nur etwas, sondern etwas mehr nicht stimmt, ist nun ja auch nix Neues.

 

Aber!

 

Dass die liebe Sara meinen Artikel

 

die grösterreichische Zeitverschwendung meines Lebens“ 

 

nennt, schlägt dem Fass ja wohl den Boden aus!!!!!!!!

 

So nicht, Frollein!

 

Ich bitte um Eure HILFE!

 

Was soll ich tun?

 

Zur Auswahl stehen folgende Möglichkeiten:

 

1) Ich leite den Screenie inklusive Saras IP an die Polizei weiter und bringe den Fall zur Anzeige.

 

2) Ich antworte Sarah und biete ihr einen Gratis-Deutschkurs an. Optional eine Bedienungsanleitung für das Wörterbuch am Handy.

 

3) Ich mach es nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip und mach mir die Welt und meine Kommentare, wie es mir gefällt. Das könnte dann ungefähr so aussehen:

Bitte schreibt mir die Antworten in die Kommentare oder auf Facebook!

Liebe Grüße eure bitchige Pipa!

 

 

3 Kommentare zu “Hilfe! meine erste Haterin! Was soll ich tun???!!!!!!

  1. *Pipa und nicht Papa.
    * Zeitalters und nicht Zeitslters

    😉

    Lisa

  2. Meine liebste Papa!

    Ich hab‘ auch noch einen neuen, noch GRÖSSTERREICHERISCHEREN Vorschlag für Dich. Du Biatsch.
    Danke du liebe Sarah (ups, das „H“) Deine autokerrekuterische!? Wortfindungsstörung ist für die derzeitige Österreichsiche Polit-debatte wohl die wichtigste Erfindung unseres Zeitslters: Grössterreichischer Größenwahn. Danke dafür du Liebes. Bussi.

  3. Liebe Pipa!

    Danke für deine Offenheit und deine Vorschläge. Mich peckt es voll bei Variante 3) ODER aber du entschließt dich einfach dazu to-just-don’t-give-a-fuck! Nachdem dem Feedback wirklich nicht viel an Inhalt abzuleiten ist, gibt es auch wenig Anlass diese 17 Wörter tiefer in dein emotionales Warnradar dringen zu lassen. Ist immer scheiße mit verletzten Gefühlen weiter zu machen. Spar dir die Kraft für den nächsten Beitrag. Ich bin gespannt!

    Manchen gefällt dein Blog aufgrund von Stil, Wortgewandtheit, Tabufreiheit, Offenheit u.v.m. Und anderen eben nicht. #goforwardfrauenmut

    Gutes Gelingen für die Updates und hau bitte unbedingt weiterhin in die Tasten!

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